Händeschütteln? – Nein Danke!
In der aktuellen Situation mit der Ausbreitung des Coronavirus SARS-CoV-2 ist es wichtig, keine Hände zu schütteln und Abstand zu anderen Personen zu halten, um die Ausbreitungsgeschwindigkeit zu verringern.
Mit diesen auffälligen Hinweis-Buttons kannst Du anderen Personen signalisieren, auf zu nahen Körperkontakt, insbesondere Hände zu schütteln, verzichten zu wollen.
Die “Anstecker gegen Ansteckung” sind damit eine elegante Variante, seinen Gegenüber auf Distanz zu halten und das Infektionsrisiko auch ohne Desinfektionsmittel oder Schutzmaske zu reduzieren.
kein Handschlag-Buttons in 3 Größen
Die Ansteckbuttons kannst Du in 3 Größen bestellen, mit 37 mm, 56 mm und 76 mm Durchmesser.
Befestigt werden sie mit einer rückseitig angebrachten Sicherheitsnadel.
Alle Buttongrößen werden aus Metall hergestellt und sind durch eine Kratzschutzfolie geschützt.
Lieber Lächeln als Händeschütteln
Laut WHO werden 80% aller Infektionskrankheiten über die Hände übertragen. Corona bildet da keine Ausnahme. Eine gute Handhygiene und der Verzicht auf einen Handschlag zur Begrüßung sind deshalb wichtige Vorsorgemaßnahmen im Kampf gegen die weitere Verbreitung. Und keineswegs unhöflich!
Schütze Dich und andere, zeige Verantwortung und setze ein Zeichen für Solidarität mit besonders betroffenen Bevölkerungsgruppen!
Häufige Fragen
- Lieferzeit | Wie schnell kann geliefert werden?
Kleinere (haushaltsübliche) Mengen der kein Händeschütteln!-Buttons haben wir in allen Größen vorrätig und werden spätestens am folgenden Arbeitstag versendet.
Aber auch größere Mengen können wir in kurzer Zeit produzieren. - Wo werden die Buttons hergestellt?
Die kein-Händeschütteln-Buttons stellen wir in unserer Dresdner Manufaktur her. Sie sind also tatsächlich MADE IN GERMANY.
Kein Händeschütteln: Wie die Pandemie unsere Umgangsformen verändert
Eine Umarmung unter Freunden, ein kräftiger Handschlag unter Arbeitskollegen und Küsschen links, Küsschen rechts beim Discobesuch. Begrüßungsrituale wie diese gehören dank Corona schon seit Monaten zur Vergangenheit. Welche Auswirkung hat das auf unsere zukünftigen Umgangsformen? Und wenn kein Händeschütteln mehr angesagt ist, welche Alternativen zum Händeschütteln gibt es?

Es ist ein uraltes Ritual in der westlichen Welt: Wer sich begrüßt oder verabschiedet, gibt sich dafür die Hand. Es ist ein Zeichen des gegenseitigen Respekts. Weil Berührungen und direkte Kontakte in Zeiten der Corona-Pandemie aber reduziert werden müssen ist der Händedruck schon seit Monaten tabu. Aber wie wird es weitergehen, wenn die Pandemie einmal vorbei ist? Werden wir dann wieder unbeirrt Händeschütteln?
Kaum vorstellbar, sagen Experten. Viele mehr gehen Forscher davon aus, dass sich unser Umgang mit Fremden grundsätzlich verändern wird. Mediziner würden das begrüßen, denn nicht nur Covid-19 lässt sich von Hand zu Hand übertragen. Auch Magen-Darm-Erkrankungen, Grippe und Erkältungen können mit einem Handschlag von einem Menschen zum anderen springen. So könnte auch die Verbreitung des Influenza-Virus eingedämmt werden. Und einmal ganz ehrlich: Wer könnte sich momentan vorstellen, schon bald wieder jemand Fremden die Hand zu geben. Kein Händeschütteln mehr? Denkbar wäre es.
Wie lange hat Corona noch Einfluss auf unsere Begrüßung?
Ein Ende der Pandemie und die damit verbundenen Maßnahmen sind nicht in Sicht. Laut Virologen hat uns das Virus wohl noch viele Monate, wenn nicht Jahre, im Griff. Kein Händeschütteln steht dann ohnehin noch auf der Tagesordnung. Wie es mit unserem westlichen Begrüßungsritual dann weitergeht, ist vollkommen ungewiss. Aber lässt sich ein tausende Jahre altes Ritual in vielen Teilen der Erde einfach so beenden? Laut Experten ist das möglich. Es wäre nicht das erste Mal, dass alte Rituale durch eine Pandemie auf den Prüfstand kommen und in der Folge geändert werden.
Warum gibt man sich eigentlich die Hand?
Ursprünglich war das Handgeben ausschließlich ein Ausdruck des Friedens. Beide Gesprächspartner zeigen damit, dass sie unbewaffnet sind und sich dem anderen schutzlos ausliefern. Im Laufe der Zeit wurde das Ritual zu einem festen Bestandteil in unserer Gesellschaft und als Zeichen des Respekts geschätzt. Kein Händeschütteln zur Begrüßung wirkt schnell unsympathisch und unhöflich. Während in den westlichen Ländern ein fester Händedruck angesagt ist, bevorzugen östliche Gesellschaften eher einen schlaffen Handschlag. Wie fest jemand die Hand des anderen drückt ist immer auch ein Zeichen der Dominanz und Stärke. Ein fester Handschlag gilt dabei allgemein als selbstbewusst und mächtig, ein schlaffer Handdruck wird als unsicher wahrgenommen.
Kein Händeschütteln: das sind die Alternativen
Schon heute gibt es Alternativen zum klassischen Handschlag. Etwa eine Berührung der beiden Ellenbogen oder eine Berührung der Schuhe sowie ein kurzes Anstupsen mit der Faust. Ebenso ein freundliches Anlächeln mit Abstand ist eine Alternative. Inwiefern sich solche notgedrungenen Rituale in der Zukunft halten werden, bleibt abzuwarten. Vorstellbar ist allerdings, dass das klassische Händeschütteln in den kommenden Jahren deutlich seltener wird. Auf Begrüßungsformen der Franzosen und Italiener sollte allerdings ganz verzichtet werden, denn einige Küsschen auf die Wange sind deutlich risikoreicher.
Deine Mitmenschen verzichten zwar auf den Handschlag, kommen Dir aber trotzdem noch zu nah und beachten nicht den nötigen Abstand? Dann weise sie mit unseren Abstand halten-Buttons höflich darauf hin. Denn Abstand zu halten ist eine wichtige Maßnahme zum Schutz vor einer Ansteckung.
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